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Jörg Konrad gewinnt Freiherr-von-Landsberg-Preis

Mit bärenstarken 43 Nettopunkten und einer Handicap-Verbesserung von 17,7 auf 17,4 gewann Jörg Konrad den Wanderpokal zum Freiherr-von-Landsberg-Preis. Am 19. Juni 1965 wurde der Wanderpokal erstmals ausgespielt. Damals gestiftet durch Wolfgang Freiherr von Landsberg, wird die Tradition heute durch Silvia und Georg, Freifrau und Freiherr von Landsberg fortgesetzt.

35 Spielerinnen und Spieler im 18-Loch-Turnier und 18 im ausgebuchten 9-Loch-Turnier gingen bei herrlichem Wetter in Georghausen an den Start. Silvia und Georg von Landsberg waren über 9 Löcher selber aktiv, bevor sie ihre Gäste am üppigen und sehr leckeren Halfway-Buffet und später auf der Schlossterrasse begrüßten. Traditionell waren alle Mitglieder zu Halfway sowie nachdem Turnier zu dreierlei Essen und Getränken eingeladen. Für die musikalische Begleitung sorgte eine Bergische Blaskapelle.

Sportlich konnten neben Jörg Konrad, der damit auch Sieger der Nettoklasse A wurde, vor allem Ina Sengebusch und Lukas Göhlich überzeugen, die beiden Damen und Herren den Bruttosieg holten. Hinter Konrad landeten in der A-Klasse Franz-Josef Salewski und Jochen Mohren auf den Plätzen zwei und drei.

Das beste Netto-Ergebnis des Tages erzielt Andrea Thielecke mit 44 Punkten in Kasse B. Mit einem Handicap von 31, das nach der Runde auf 30,5 runterginge, kam sie für den Wanderpokal aber leider nicht in Frage. Auf Platz zwei lag hier Thomas Heidemann vor Ellen Breidenbach.

Die Sonderpreise sicherten sich Dr. Kerstin Garbrock und Dr. Detlev Müller für den Longest Drive. sowie Clarissa Dörendahl sowie Franz Josef Salewski beim Nearest to the Pin.

Beim 9-Loch-Turnier reichten Gastgeberin Silvia von Landsberg 18 Nettopunkte nicht, um beim eigenen Turnier auf dem Treppchen zu landen. Vor ihr lag Dr. Andreas Hübner mit einem Punkt mehr auf Platz drei. Zweite wurde Valentina Grebe mit 21 Nettopunkten. Nicht zu schlagen war Christa Neuhaus mit 21 Punkten.

Auf der Siegerehrung würdigte Präsident Dr. Frank J. Klein nochmal das Engagement der Familie von Landsberg für den Golfclub. „Seit 1965, abgesehen von den Corona-Jahren, lädt uns die Familie von Landsberg jedes Jahr zu diesem herrlichen Turnier ein und bewirtet fürstlich. Für die kommenden drei Jahre werden uns über 200.000 Euro Pacht erlassen. Nicht gestundet, geschenkt. Das ist nach meiner Meinung einen großen Applaus wert.“ Diesen Beifall spendeten die Anwesenden reichlich. Und so ging es in bester Stimmung noch lange weiter.

Alle Bilder, fotografiert von unserem Mitglied Karsten Sengebusch, findet ihr unter folgendem Link.

Bilder Freiherr von Landsberg Preis

 

 

Ihr Team des GCSG